

Herzlich Willkommen bei Ackertante, einem Gartenblog über das naturnahe Gärtnern.
Bei mir gibt es jede Menge Biogemüse und Superfoods aus dem heimischen Garten. Wie diese angebaut werden und was man damit macht, das erfahren Sie hier.
Zudem gibt es viele Informationen zur Selbstversorgung und den Einstieg in die Permakultur.
Aktuelle Beiträge
- Die fruchtigsten Apfelkuchenvegan, vollwertig, ohne zusätzlichen Zucker Wer jetzt denkt, dieser Kuchen kann ja gar nicht schmecken, der täuscht sich gewaltig. Der Blechkuchen strotzt nur so vom Übermaß an süßen, reifen Äpfeln. Er ist leicht, sehr fruchtig und schmeckt unglaublich gut. Alle paar Jahre gibt es Äpfel im Übermaß. Genau dann ist der richtige Augenblick für diesen …
- Schatten pflanzenDas Weiterleben zweier Hügelbeete Vor 5 Jahren legte ich mein erstes Hügelbeet an. Es folgte bald darauf ein zweites Hügelbeet direkt daneben. Beide Hügelbeete stehen komplett in der Sonne. Was in der Nebensaison gut ist, kann im Sommer zum Desaster werden. Trotz guter Mulch-Schicht und wärmeliebenden Pflanzen, ist im Hochsommer auf den Hügelbeeten nicht viel …
- Ein Kartoffelacker in Umstellung auf PermakulturEigene Kartoffeln anzubauen ist hier auf dem Land eigentlich nichts Besonderes. Es gibt auch nichts Wohlschmeckenderes als die selbst geernteten Knollen. Während früher große Flächen privat angebaut wurden, schrumpfen diese von Jahr zu Jahr. Aber Warum? In den Gärten im ländlichen Brandenburg bauen hauptsächlich ältere Generationen Kartoffeln noch selbst an. Aber auch diese Generationen benötigen …
„Ein Kartoffelacker in Umstellung auf Permakultur“ weiterlesen
- Der Unterschied zwischen Zuckerschoten und ErbsenEs ist schon verwirrend: Da gibt es Zuckerschoten, Kaiserschoten, Markerbsen, Palerbsen und viele andere Bezeichnungen der kleinen grünen Powerfrüchte. Allesamt gehören zu den Hülsenfrüchten und sind im Gegensatz zu Bohnen & Co. auch roh essbar. Wo liegen nun aber die Unterschiede und wie baue ich die einzelnen Erbsensorten an?
- Wir starten in eine neue Gartensaison.Februar (01) Es ist spürbar, hörbar und fühlbar. Der Frühling kommt in Trippelschritten. Die Tage werden länger, die Vögel aktiver und die ersten Frühjahrsblüher zeigen sich. Doch Vorsicht: Wer gleich zur Samentüte greift, wird höchstwahrscheinlich enttäuscht. Bis es so richtig, richtig los gehen kann, dauert es noch eine Weile. Wir halten es wie der Vorfrühling, …
- Hat der Spaten ausgedient?Alles ist im Wandel und verändert sich. Die Zeit, in der wir leben, rast mit unglaublicher Geschwindigkeit und wirft oft Dinge einfach über den Haufen, die jahrelang galten. Plötzlich kommt das Gefühl auf, kein Stein bleibt auf dem anderen liegen. Selbst im Garten ändern sich die Ideen, Herangehensweisen, Strukturen, Ansprüche und Aufgaben. Sie müssen sich auch ändern, denn die Welt, das Leben und das Klima ändern sich. Wer das Klima schützen möchte, eine gesunde Ernährung und Selbstversorgung anstrebt sowie auf Nachhaltigkeit großen Wert legt, muss in vielen Bereichen umdenken.