Freitags gehe ich gedanklich auf die Suche nach Gerichten für das Wochenende. Dabei nutze ich vor allem das Gemüse und Obst aus dem Garten. Oft passiert es zwar, dass ich kurzerhand meine Überlegungen über den Haufen werfe und etwas Neues kreiere. Aber das ist eine andere Geschichte. Heute fiel mir ein uraltes Gericht ein, welches wir zu Kindertagen oft gegessen haben: Den Schopska-Salat. Ich hatte ihn oft genug zubereitet, so dass ich genau weiß was hinein muss. Dennoch habe ich ihn erst einmal nachgeschlagen, da mir seine Herkunft völlig ungeläufig war. Der Schopska-Salat ist ein traditioneller Salat aus der Balkanküche. Genau genommen hat er seinen Ursprung in der bulgarischen Küche. Klingt logisch, da viele Zutaten auch in den südosteuropäischen Ländern zuhause sind.
Zutaten:
Gurke, Paprika, Tomate, Zwiebel
Salz, Pfeffer, Essig, Ölivenöl
ein Salzlaken-Käse
Das Gemüse und der Käse wird kleingewürfelt und mit Essig, Öl und Salz abgeschmeckt. Dazu passt ein Baguette oder Fladenbrot.
Heute würde ich den Salat mit ein paar gerösteten Kernen (Sonnenblumen-, Kürbis- und Cashew-Kernen) und ein wenig Basilikum anrichten. Wenn ich es mir recht überlege, könnte anstelle des Basilikums auch Rauke (Rucola) gut rein passen. Oder …
Da fällt mir die Pippi Langstrumpf ein: „Ich mach‘ mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ….“
Schon allein die Farbe erzeugt eine hohe Aufmerksamkeit. Geschmacklich passt dieser Hummus zu fast allem. Er ist mild, leicht süßlich aber auch scharf. Als Mitbringsel zur (Grill-)Party auf jeden Fall ein geeigneter Hingucker.
Rezept für ein größeres Glas
2-3 Rote Bete Knollen
400g gekochte weiße Bohnen oder Kichererbsen
1-2 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Tahin (Sesammus)
Saft und Abrieb von einer Zitrone
2-3 Esslöffel Olivenöl
Frischer Koriander oder Petersilie
Salz
Die Rote Bete Knollen werden gewaschen und mit der Schale im Ganzen ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde gar gekocht. Wenn Sie abgekühlt sind, lässt sich die Schale leicht abziehen. Der Rest ist kinderleicht. Alle Zutaten kleingeschnitten in den Mixer geben und pürieren. Am Ende wird mit Salz und Zitronensaft abgeschmeckt. In ein Glas gefüllt hält sich der Dipp 3-4 Tage im Kühlschrank.
Plötzlich stehen da zwei riesige Blumenkohlköpfe im Garten. Und jetzt? Mitten im Sommer? Klare Sache, es gibt Blumenkohlsalat. Ich esse den Blumenkohl zwar auch ganz gern roh. Da dies aber nicht jedermanns Sache ist, gibt es heute das Basisrezept:
1 Blumenkohl
¼ Liter vom Kochwasser
1 Zwiebel
2-3 Esslöffel Öl
heller Obstessig
Salz, Pfeffer, wer mag etwas Zucker o.ä.
Mein Blumenkohl kam direkt vom Garten in die Küche. Er knackte so frisch, selbst beim Kleinschneiden mit dem Messer. Es war pure Freude.
Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen und mit Salzwasser bedeckt kurz garen. Etwas von der Brühe für das Dressing auffangen, ca. ¼ Liter. Hinzu kommen kleingeschnittene Zwiebeln, ein neutrales Öl, heller Obstessig, Salz und Pfeffer. Wer es süßsauer mag, süßt das Dressing noch etwas. Danach die abgegossenen und noch bissfesten Blumenkohlröschen mit dem Dressing mischen und etwas ziehen lassen. So habt ihr ein perfektes Abendessen. Der Salat passt zu Gegrilltem oder kann für die Mittagspause im Büro am nächsten Tag mitgenommen werden. Sofern noch etwas übrig ist. 😉
Zu meiner Kinderzeit gab es die besten Schmorgurken überhaupt. Seit einigen Jahren koche ich ebenfalls regelmäßig Schmorgurken. Und zwar immer dann, wenn die Gurken zu viel, zu schnell und zu groß wachsen.
Unser traditionelles Gurkenzelt mit jungen Gurkenpflanzen im Mai
Meine Kinder lieben das leichte Gericht, welches wir am liebsten mit neuen Kartoffeln essen. Im Spreewald werden mancher Orts zusätzlich Speckwürfel verwendet. Wir kommen ohne aus. Ich bereite immer einen großen Topf Schmorgurken zu. Sie schmecken mit jedem Mal aufwärmen besser.
Vegane Schmorgurken
Rezept für einen größeren Topf (4 Personen)
2-3 große dicke Gurken 1 Zwiebel Tomaten (nach Bedarf) Gemüsebrühe oder Wasser Zucker, Essig, Salz 1-2 Lorbeerblätter und Pfefferkörner 1-2 Esslöffel Mehl Dill
Die Gurken schälen und entkernen, danach in mundgerechte Stücke schneiden. Die kleingewürfelte Zwiebel in Öl oder Butter anbräunen und die Gurkenstücke hinzugeben. Ich verwende zusätzlich gern Tomaten. Alles zusammen glasig andünsten und anschließend mit dem Mehl bestäuben. Etwas Wasser oder Brühe zugießen und rühren bis eine leichte Soße entsteht. Gewürze zugeben und kurz aufkochen lassen. Es bildet sich nochmals Flüssigkeit aus den Gurken. Mit Essig, Zucker und Salz abschmecken. Dill kleinschneiden und zu den Gurken geben. Wir mögen die Schmorgurken am liebsten leicht süß-sauer. Die Tomaten sorgen dabei für eine feine säuerliche Note.
Viele neue Dinge entstehen durch Improvisation, so auch in meiner Küche. Im Kühlschrank lagen frische Rote-Bete-Knollen und Puffbohnen. Für einen Puffbohnensalat fehlte mir die Petersilie, für einen Rote-Bete Salat die Zwiebel. Auf Rohkost hatte ich dieses Mal keine Lust. Also Töpfe raus und los geht es.
Nachfolgend findet Ihr ein eher ungewöhnliches Rezept, welches mit Sicherheit für staunende Blicke sorgt.
Ihr benötigt:
3-4 Rote Bete Knollen
2 Hände voll Puffbohnen (alternativ eine Dose Dicke Bohnen)
Kürbis- und Sonnenblumenkerne (Walnüsse würden auch prima passen)
Apfelessig
Öl, Salz, Pfeffer
Die Rote-Bete Knollen im Ganzen ca. 30-45 Minuten kochen und etwas abkühlen lassen. Die Bohnen separat kochen. Frische Puffbohnen werden schnell gar. Die Rote-Bete schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Puffbohnen dazu geben. Mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer marinieren. In einer Pfanne Kürbis- und Sonnenblumenkerne anrösten und über den Salat geben. Nachdem der Salat durchgezogen ist, nochmals abschmecken.
Mein Rote-Bete Salat
Das ist mein Klassiker. Diesen Salat lieben alle.
Rote Bete
Zwiebel(n)
Essig, ÖL, Salz und Pfeffer
Knollen im Ganzen ca. 30-45 Minuten garkochen und etwas abkühlen lassen. Zwiebel(n) kleinschneiden und in eine Schüssel geben. Die Rote-Bete schälen und würfeln. 2-3 Esslöffel Öl, guten Essig, Salz und Pfeffer zu geben und kräftig durchmischen. Der Salat ist fertig durchgezogen, wenn sich die Zwiebeln rot gefärbt haben. Walnüsse können diesen Salat noch aufwerten.
Rote Bete Rohkost
Die Rote Bete waschen und nach Bedarf schälen. Anschließend werden sie geraspelt und mit Salz, Pfeffer und Essig oder Zitrone sowie einem guten Öl gewürzt. Die Rohkost kann mit geriebenen Äpfeln, geraspelten Möhren oder Kohlrabi ergänzt werden. Ich gebe gerne frische Petersilie zur Rohkost.
Mein Puffbohnen Salat
Dieser Salat macht schnell satt. Wir mögen ihn leicht süß-sauer.
Puffbohnen
reichlich glatte Petersilie
Essig, Öl, Salz und ein wenig Zucker
Puffbohnen gar kochen, gern mit ein wenig Bohnenkraut. Abkühlen lassen und reichlich gehackte Petersilie unterheben. Ein neutrales Öl, guter Essig, Salz und ein wenig Zucker untermischen und ein bis zwei Stunden ziehen lassen.
Der Gurkensalat gehört zu vielen traditionellen Speisen im Spreewald einfach dazu. Im Sommer essen wir Spreewälder gern und viel Gurkensalat. Er ist erfrischend und leicht. Zudem gibt es Gurken in Hülle und Fülle. Wir freuen uns regelrecht auf das Wochenende, wenn es wieder frische Pellkartoffeln mit Quark und Gurkensalat gibt. Aber auch zwischendurch ist Gurkensalat eine perfekte Alternative zu süßen Snacks an heißen Sommertagen.
Originales Hausrezept
2 große Salatgurken ½ Becher Saure Sahne Leinöl Essig Salz, Essig, Pfeffer, Zucker Traditionelle Kräuter: Dill, Petersilie Optionale Kräuter: Boretsch, Giersch, Schafgarbe, Pimpernelle
veganer Gurkensalat
Den 1/2 Becher Saure Sahne, ersetze ich durch eine Joghurt-Alternative plus ein wenig Hafersahne. Ein 100%iger pflanzlicher Skyr, kremig schmeckt auch sehr gut.
Ich verwende groß gewachsene Gurken. Je nach Größe und Beschaffenheit, werden die Gurken geschält und entkernt. Junge frische Gurken rasple ich komplett in eine Schüssel. Die geraspelten Gurken ein paar Minuten stehen lassen und anschließend das Gurkenwasser abgießen. Das Gurkenwasser kann zu einem erfrischenden Getränk weiterverarbeitet werden. Dann kommen ein halber Becher Saure Sahne, 2-3 Esslöffel Leinöl, ein wenig Essig und die kleingehackten Kräuter hinzu. Abgeschmeckt wird mit Salz, Zucker und Pfeffer. Der Salat sollte ein wenig durchziehen und noch einmal abgeschmeckt werden. Kühl serviert ist der Salat eine tolle Erfrischung an heißen Sommertagen.
In diesem Jahr wächst der Salat besonders gut. Schnittsalate, Pflücksalate und Kopfsalate strotzen vor Kraft und Grün. Ich bevorzuge Pflück- und Schnittsalate. Diese können nach Bedarf in der gewünschten Menge geerntet werden. Zudem wachsen die Pflanzen schnell wieder nach. Besucher in meinem Garten fragen mich oft nach einer Salatsoße. Prinzipiell kann jeder Salat mit Öl, Essig, Zucker und Salz angemacht werden. Für alle, die es genau wissen wollen, gibt es hier mein Grundrezept. Experimentieren ist erlaubt.
Mein Grundrezept:
1 Kopfsalat, Pflücksalat oder Schnittsalat
1 Esslöffel neutrales Öl (Rapsöl) und 1 Esslöffel Leinöl
1 Esslöffel Senf
1/2 Zitrone oder 1 Esslöffel Obstessig
Etwas Zucker, Agavendicksaft oder Honig
Prise Salz, etwas Wasser
Extras und Topping
Kräuter aus dem Garten: Dill, Petersilie, Zwiebeltuten oder Schnittlauch, 2-3 Blätter Borretsch
Die Salatblätter klein zupfen bzw. schneiden. Gut waschen und abtropfen lassen. In der Zwischenzeit Senf, Öl, Zitrone, Süße und Salz verquirlen und ein wenig Wasser zugeben. Danach die Kräuter klein schneiden/hacken und zusammen mit dem Salat kurz vor dem Essen vermischen. Wer möchte, kann seinen Salat mit essbaren Blüten verzieren
verschiedene Schnitt- und Pflücksalate in der rechten Reihe
… zieht es mich raus auf die Wiesen und Felder. Rings um unseren Hof blühen viele Holunderbüsche. Selbst die Kinder sind immer eifrig dabei, wenn es heißt: Kommt wir gehen Holunderblüten sammeln. Getränke aus Holunderblütensirup stehen bei den Kids hoch im Kurs. Aber auch die frischen Schorlen, die es jetzt wieder gibt, sind heiß begehrt.
Holunderblüten sammeln
Los geht es mit einer großen Schüssel, idealerweise bei strahlendem Sonnenschein an einem Vormittag. Die Blütendolden sollten trocken und vollständig aufgeblüht sein. Ich pflücke die Dolden direkt vom Strauch und schüttle vorsichtig kleine Tiere heraus. Danach kommen die Dolden in die große Schüssel. Ich lege Sie mit den Blüten nach unten schichtweise übereinander bis die Schüssel voll ist.
Frische Holunderschorle
1 l frisches Wasser
2 Holunderblütendolden
2 Zitronenscheiben und Saft von einer halbe Zitrone
3-4 Blätter von der Zitronenmelisse
etwas zum Süßen (Rohrzucker, Agavendicksaft, Ahornsirup)
Alles in eine große Kanne geben und mindestens 2-3 Stunden kühl stellen.
Holunderblüten vorbereiten (Holunderwasser)
Um das Holunderblüten-Aroma zu konservieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Grundrezept besteht darin, dass die Holunderblüten in der Schüssel mit klarem Wasser begossen werden, bis die Blüten bedeckt sind. Darauf kommen Scheiben von unbehandelten Zitronen. Es funktioniert auch mit Limetten oder Orangen. Zum Beschweren lege ich einen großer Teller auf die Zitronenscheiben, so dass alles mit Wasser bedeckt ist. Dieses Gemisch bleibt mindestens 24 Stunden stehen. Danach werden die Blüten und die Zitronenscheiben gut ausgedrückt und entsorgt. Das Holunderwasser wird durch ein feines Sieb gefiltert und kann danach weiterverarbeitet werden.
Gelee, Sirup und Marmelade mit Holunder
Holunderblüten-Gelee
1 Liter Holunderwasser
frischer Zitronensaft von ca. 2 Zitronen (alternativ Orange oder Limette)
500g Gelierzucker 2:1
Das Holunderwasser in einen Topf geben und zusammen mit dem Zitronensaft erhitzen. Wer möchte kann die Zitronenschale fein gerieben ebenfalls dazu geben. Den Gelierzucker langsam darin auflösen und leicht köcheln lassen. Nach ein paar Minuten eine Gelierprobe machen. (Einen Löffel voll kochendes Gelee auf eine Untertasse geben, breit laufen lassen. Wenn es fest wird, ist das Gelee fertig.) Das fertige heiße Gelee in saubere Schraubgläser füllen, umdrehen und erkalten lassen.
Holunderblüten-Sirup
2 l Holunderwasser
frischer Zitronensaft aus 2-3 Zitronen
1kg brauner Rohrzucker
Das Holunderwasser wird zusammen mit dem Zitronensaft erhitzt. Ich verwende gern Rohrzucker. Der Sirup wird dann aromatischer. Es kann aber auch normaler Zucker verwendet werden. Der Zucker wird in dem Holunderwasser aufgelöst. Danach koste ich das Gemisch, um eventuell mehr Zitrone oder Zucker zugeben. Ich lasse den Sirup ein wenig einkochen bevor ich ihn in saubere Schraubflaschen abfülle. Die Flaschen werden rasch geschlossen und auf den Kopf gestellt.
Das Gelee und der Sirup halten sich ein Jahr lang. Wenn es neue Holunderblüten gibt, sind meine Vorräte meist aufgebraucht. Den Sirup verdünnen wir in Wasser oder Mineralwasser. Für eine schnelle Nachspeise mische ich ein wenig Sirup in Quark oder Joghurt. Im Winter schmeckt ein wenig Sirup auch in heißen Tees.
Holunderblüten trocknen
Holunderblüten sollten zügig getrocknet werden, damit die Blüten nicht braun werden. Sie finden Verwendung in Erkältungsteemischungen. Dazu die getrockneten Blüten dunkel und trocken aufbewahren.
Das erste Grün im Jahr liefern uns die Wildkräuter. Wenn auf den Beeten im Garten endlich etwas wächst, wechsle ich gern die Zutaten für meinen täglichen Smoothie. So kommen jetzt beispielsweise Spinat-, Radieschenblätter und Rübstiel in den Mixer.
Radieschenblätter-Spinat Smoothie
Für 3-4 kleine Gläser benötige ich:
1-2 Hände voll Spinatblätter
1-2 Hände voll Radieschenblätter (oder Rübstiel)
½ Banane
½ Birne
1 Kiwi
Wasser nach Belieben (ich verwende 2-3 Gläser)
Zum Süßen können weiche Datteln, Agavensirup oder Honig verwendet werden.
Wenn ich Radieschen ernte und zum Essen vorbereite, putze ich das Laub gleich mit. Die Blätter werden gut gewaschen, da sie meist sehr sandig sind. In einer Box im Kühlschrank bleiben Sie ein paar Tage frisch. Ebenso bereite ich die Spinatblätter für die Arbeitswoche vor. Das spart frühmorgens eine Menge Zeit.
Das erste Grün aus dem eigenen Garten ist immer etwas Besonderes. Der erste, frisch ausgetriebene Schnittlauch oder die vorsichtig von Hand gepflückten Salat- oder Spinatblätter sind nicht nur sehr lecker, die Vorfreude darauf ist auch riesengroß.
So war es eine Wonne, die ersten Radieschen aus der Erde zu ziehen. Die Familie kommt und ruck zuck waren die kleinen roten Knollen verputzt. Aber das Laub der Radieschen kann ebenfalls verwendet werden und verlängert die Freude noch ein wenig. Die Blätter können zum Beispiel in Smoothies, Salaten oder als Pesto verarbeitet werden.
Rezept für ein kleines Glas:
1 Radieschenblätter, ca. 1 Bund
2 Hände voll Cashew- oder Sonnenblumen-Kerne
1-2 Knoblauchzehen
Olivenöl und Salz
Die Radieschenblätter müssen verlesen und gut gewaschen werden. Die Cashew-Kerne in einer Pfanne ohne Öl leicht rösten. In der Zwischenzeit die Knoblauchzehen schälen und in kleinere Stücke schneiden. Die abgetrockneten Radieschenblätter kleinschneiden und zusammen mit den abgekühlten Cashew-Kernen in einen Mixer oder Mixbehälter geben. Gutes Olivenöl und ein wenig Salz hinzufügen und alles gut durchmixen. Anschließend in ein Glas füllen und mit Olivenöl leicht bedecken.